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Netzwerke und Arbeitskreise

Weitere Informationen zu bestehenden Netzwerken des Bildungsbüros:

Gremien des Bildungsbüros

Steuerungsgruppe

Neben verschiedenen Vertreterinnen und Vertretern der Landkreisverwaltung (Fachbereichs-, Fachdienst- und Sachgebietsleitungen) sind hier auch jeweils eine Vertretung der Nds. Landesschulbehörde, der Gemeinden, der Stadt Peine und des Kreissportbundes Mitglied. Die Steuerungsgruppe entscheidet über die Vergabe des Regionalen Bildungsfonds und über die allgemeine Ausrichtung des Bildungsbüros.

Entwicklergruppe

In der Entwicklergruppe sind verschiedenste Schulformen (inkl. Berufsbildende Schulen und Hochschule), der Kita-Bereich sowie bildungsrelevante Fachdienste der Landkreisverwaltung und der Kreissportbund vertreten. Hier werden die kommunal bedeutsamen Bildungsthemen benannt und priorisiert. Darauf aufbauend werden weitere Bildungsakteurinnen und –akteure, z. B. bei Bildungskonferenzen, einbezogen.

Bildungsnetzwerke

Netzwerk für Schulische Sprachförderung

Das Netzwerk für Schulische Sprachförderung ist aus dem Workshop "Bildungsperspektiven für schulpflichtige Flüchtlinge" der Bildungskonferenz 2016 hervorgegangen. Es dient allen Lehrkräften der Schulen im Landkreis und weiteren Fachkräften als Plattform zum Austausch von Informationen und Materialien im Themenfeld. Neben Fachvorträgen, wie "Lernkulturen in islamisch geprägten Ländern“, wurden aus diesem Gremium bereits verschiedene Maßnahmen im Landkreis initiiert. Passgenaue Lehrkraftfortbildungen zu Alphabetisierung und Sprachsensiblem Fachunterricht sowie die Erstellung schulischer Formulare inklusive der Übersetzung in acht Fremdsprachen. Die Formulare finden sie zum Download unter dem Punkt Dowloads in der linken Randspalte.

Runder Tisch Familienzentren

Den Familienzentren im Landkreis kommt mit ihren niedrigschwelligen, generationenübergreifenden und interkulturellen Angeboten eine besondere Bedeutung im Bildungsbereich zu. Dies insbesondere vor dem Hintergrund, dass es im Landkreis kein Familienbildungszentrum und aktuell auch kein Mehrgenerationenhaus gibt. Das Netzwerk versteht sich nicht nur als Plattform für den informellen Austausch. Es arbeitet auch im Sinne eines Qualitäts-Zirkels und erarbeitet aktuell die Eckpunkte für ein mögliches gemeinsames Rahmenkonzept.

Qualitäts-Netzwerk für frühkindliche Bildung

Um vorhandene Ressourcen und Angebote besser miteinander zu verzahnen, d. h. den Austausch zwischen Eltern und Fachpersonal effizienter zu gestalten und den Zugang zu Unterstützersystemen zu erleichtern, wurde dieses Netzwerk gegründet. Seine Lenkungsgruppe umfasst Verteter/innen aus Gesundheitsamt, Bildungsbüro und verschiedenen Sachgebieten des Jugendamtes. Unter Einbeziehung von Einrichtungsleitungen, Trägern, Fachpersonal und Eltern soll erarbeitet werden, wo im Bereich der frühkindlichen Bildung bereits gute Praktiken existieren und wo noch ergänzende Maßnahmen erforderlich sind. Grundsätzlich soll dieses Netzwerk den langfristigen trägerübergreifenden Austausch dienen, um gemeinsam kurzfristig planen zu können.

Durch eine Förderung durch das Programm „Qualität vor Ort“ wird der Aufbau des Qualitäts-Netzwerkes für 1,5 Jahre durch einen externen Prozessbegleiter unterstützt.

Netzwerk für Gesunde Kinder

Hier ist das Bildungsbüro neben der KVHS, dem Kreisgesundheitsamt, dem Kreissportbund, der Barmer und der AOK Mitglied in der Lenkungsgruppe. Das Netzwerk besteht aus Kitas und Schulen im Landkreis, die sich in ihren Einrichtungen den Themen Gesundheit, Ernährung und Bewegung besonders verpflichtet haben. Es finden regelmäßige Informations- und Vortragsveranstaltungen zum Thema sowie individuelle Einrichtungsberatungen statt. Nähere Informationen hierzu in der Netzwerkbroschüre.