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Auszug - Umsetzung des Integrierten Klimaschutzkonzeptes im Landkreis Peine  

Ausschuss für Umwelt- und Verbraucherschutz
TOP: Ö 6
Gremium: Ausschuss für Umwelt- und Verbraucherschutz Beschlussart: ungeändert beschlossen
Datum: Di, 04.03.2014 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 17:00 - 19:15 Anlass: Sitzung
Raum: Kantinenraum
Ort: Burgstr. 1, 31224 Peine
2014/020 Umsetzung des Integrierten Klimaschutzkonzeptes im Landkreis Peine
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Beschlussvorlage
Federführend:Immobilienwirtschaftsbetrieb Bearbeiter/-in: Fischer, Margitta
 
Wortprotokoll

Frau Wolf von der target GmbH stellt das Klimaschutzkonzept Landkreis Peine vor.

Der Vortrag ist dem Protokoll beigefügt. Weitere Informationen sind unter:

 http://www.klimaschutz-landkreis-peine.de zu finden.

 

KTA Esser-Mönning bedankt sich für den Vortrag und erklärt die Wichtigkeit des

Kreistagsbeschlusses vom 12.03.2014. Herr Gemba erläutert, dass nach dem KT-   

Beschluss eine Prioritäten-Liste erstellt werden muss. Danach muss festgelegt

werden, welche Maßnahmen schnell umgesetzt werden können bzw. welche

Maßnahmen hohe CO2  Einsparungen bewirken.

 

Für die erfolgreiche Umsetzung des Konzepts ist es jedoch erforderlich, dass Klima-

schutzmanager eingestellt werden. Nach ca. 10 Jahren wird eine Bilanz zu ziehen

sein.

 

KTA Weyberg fragt nach, ob das Klimaschutzkonzept fussionstauglich ist, wie

können die Menschen motiviert werden und welche finanziellen Anreize könnten ggf.

gegeben werden.

 

Herr Gemba erwidert, dass der Dialog wichtig sei und geplant ist, dass eine Klima-

lleitstelle eingerichtet werden soll. Bevor es zu ersten Einsparungen kommt, muss erst

einmal investiert werden. Er geht davon aus, das in künftigen Jahren mind. 1 Million €aufgewendet werden muss.

 

Herr Kuklik fragt an, ob es in dem Handbuch auch einen Flächennachweis für

Photovoltaikanlagen gibt. Hierzu verweist KTA Streichert auf das Solarpotential-kataster des Zweckverbandes Braunschweig (ZGB).

 

Zusammenfassend stellt KTA Streichert fest, dass der Ausschuss bereit ist, diese Aufgabe zu beraten. KTA Esser-Mönning spricht sich für eine vorherige Beratung in den Fraktionen aus, damit entschieden werden kann, welcher Ausschuss für die Angelegenheit zuständig ist.

 

Der Umsetzung des Integrierten Klimaschutzkonzeptes wird einstimmig zugestimmt.