Auszug - Vorstellung von Frau Emine Öztürk, Migration und Teilhabe  

Frau Emine Öztürk, Koordinationsstelle für Migration und Teilhabe, stellt sich vor. Sie erklärt, nach dem Studium der Sozialwissenschaft in Hannover als Referentin bei einem Träger der Wohlfahrtspflege gearbeitet zu haben. Später sei sie AWO-Projektkoordinatorin gewesen und zum Schluss Gleichstellungs- und Integrationsbeauftrage bei der Stadt Ronnenberg. Zu ihren Aufgaben zählt sie die Bündelung und Koordination der kommunalen Integrationsaufgaben. Da Integration in der Wissenschaft nicht definiert sei und deshalb mehr defizitorientiert ausgelegt worden sei, spreche man nun von Migration und Teilhabe, wobei Migration die Eingliederung als neue Definition habe. Sie sehe es als wichtig an, zunächst eine Bestandsaufnahme sowie anschließend eine Bestandsanalyse vorzunehmen. Daraus wolle sie Handlungskonzepte ableiten, mit denen Mängel behoben werden können. Das Thema Integration müsse einen mehr repräsentativen Charakter in der Gesellschaft bekommen. Des Weiteren gehöre die Installation einer Begrüßungs- und Willkommenskultur zu ihren Aufgaben.

KTA Plett richtet die Frage nach dem Wohnort an Frau Öztürk.

Frau Öztürk gibt Hannover und dort konkret Groß-Buchholz als ihren Wohnort an.

Die Vorsitzende, KTA Schlaugat, fügt hinzu, dass man es gerne sehe, wenn wichtige Personen ihren Wohnsitz im Landkreis Peine haben. Aber das könne im Falle Öztürk ja noch werden.

Da keine weiteren Wortmeldungen vorliegen, schließt die Vorsitzende, KTA Schlaugat, diesen Tagesordnungspunkt.