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Auszug - Arbeitsmarktkonferenz (Antrag von KTA Konrad, vgl. TOP 8 im Protokoll der 4. AFAS-Sitzung)  

Ausschuss für Frauen, Arbeit und Soziales
TOP: Ö 9
Gremium: Ausschuss für Frauen, Arbeit und Soziales Beschlussart: ungeändert beschlossen
Datum: Mo, 09.07.2007 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 18:40 Anlass: Sitzung
Raum: Gr. Sitzungssaal
Ort: Gr. Sitzungssaal
 
Wortprotokoll

FDL Scharf gibt bekannt, dass die erste Arbeitsmarktkonferenz mit dem Titel ‚Der subventionierte Arbeitsmarkt – Folgen und Kon

 

FDL Scharf gibt bekannt, dass die erste Arbeitsmarktkonferenz mit dem Titel ‚Der subventionierte Arbeitsmarkt – Folgen und Konsequenzen’ am 17. September 2007 ab 18:30 Uhr im Forum Peine stattfinden werde. Es sei gelungen, für das Eingangsstatement einen neutralen Vertreter zu gewinnen. Der Ablauf sieht zunächst eine kurze Begrüßung durch Landrat Einhaus vor. Daran schließt sich ein Schwerpunktreferat mit einer Dauer von circa 45 Minuten an. Danach werde ein Moderator die Vertreter/innen von mehreren wichtigen gesellschaftlichen Gruppen miteinander ins Gespräch bringen. Schließlich werde die Diskussion mit den Anwesenden eröffnet. Es sei vorgesehen, dass die Arbeitsmarktkonferenz öffentlich sei. Als Gesprächspartner/innen auf dem Podium seien vorgesehen: ein/e Vertreter/in der Wohlfahrtspflege, ein/e Vertreter/in des Unternehmertums, Landrat Einhaus, der Geschäftsführer des Arbeitgeberverbandes Braunschweig und Gundolf Algermissen für den Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB). FDL Scharf bittet um Nachsicht, dass die Erwerbsloseninitiative Peine (EIP) nicht auf dem Podium vertreten sein werde, aber es gebe viele relevante Gruppen und man könne nicht alle dort mitwirken lassen. Bei der dadurch erforderlichen Auswahl habe man dem DGB den Vorzug gegeben, da man davon ausgehe, dass dieser die Interessen der Arbeitnehmer und der Erwerbslosen vertreten werde. Im Übrigen sei eine offene Diskussion vorgesehen, sodass sich die EIP an dieser Stelle einbringen könne.

 

KTA Lächelt hält es für sinnvoll, wenn die Betroffenen auf dem Podium vertreten sein würden.

 

 

 

 

 

 

 

FDL Scharf betont, dass die unterbliebene Berücksichtigung kein Affront gegen die EIP sein solle. Man müsse die Zahl der Podiumsteilnehmer/innen jedoch begrenzen, damit auch genug Zeit für die Diskussion mit allen Anwesenden bleibe. Man gehe davon aus, dass der DGB auch die Interessen der Arbeitslosen berücksichtigen werde.

 

KTA Fechner stellt fest, dass mit dem vorgestellten Konzept begonnen werden sollte, damit Bewegung in die Sache komme. Die EIP könne sich aus dem Publikum heraus an der Diskussion beteiligen und sei daher eingebunden. Sollte sich herausstellen, dass etwas nicht gut gelaufen sei, müsse man die Konsequenzen für zukünftige Veranstaltungen ziehen.

 

Da keine weiteren Wortmeldungen vorliegen, schließt die Vorsitzende, KTA Schlaugat, diesen Tagesordnungspunkt.