Inhalt

Auszug - Produktbericht vorläufiger Jahresabschluss 2007 der Fachbereichsleitung 3 und der Produktgruppen Soziales, Arbeit und Gesundheitsamt  

Ausschuss für Frauen, Arbeit und Soziales
TOP: Ö 6
Gremium: Ausschuss für Frauen, Arbeit und Soziales Beschlussart: ungeändert beschlossen
Datum: Mo, 03.03.2008 Status: öffentlich
Zeit: 16:30 - 17:50 Anlass: Sitzung
Raum: Gr. Sitzungssaal
Ort: Gr. Sitzungssaal
2008/029 Produktbericht vorläufiger Jahresabschluss 2007 der Fachbereichsleitung 3 und der Produktgruppen Soziales, Arbeit und Gesundheitsamt
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Informationsvorlage
Federführend:Fachdienst Soziales Bearbeiter/-in: Homann-Pohl, Kerstin
 
Wortprotokoll

Controller Scharenberg erklärt zunächst, dass die vorliegenden Zahlen noch nicht das endgültige Ergebnis darstellen würden, ab

Controller Scharenberg erklärt zunächst, dass die vorliegenden Zahlen noch nicht das endgültige Ergebnis darstellen würden, aber in ihrer Substanz weitestgehend gesichert seien. Denkbar seien kleinere Veränderungen aufgrund von noch nicht

 

 

 

vorgenommenen Umbuchungen Die Kämmerei stehe jedoch kurz vor der Fertigstellung des Jahresabschlusses. Hinsichtlich der Produktgruppen sowie deren vorläufigem Ergebnis verweist Controller Scharenberg auf die Sachdarstellung.

 

KTA Flöge erklärt, dass Prognosen immer problematisch seien. Dennoch sei ihm bei dem Produktbereich Grundsicherungsleistungen in der Produktgruppe Soziales aufgefallen, dass die Anzahl der tatsächlichen Bedarfsgemeinschaften deutlich niedriger als geplant gewesen sei. Dennoch seien die Kosten spürbar höher gewesen. Er bittet um eine Begründung für diese Entwicklung.

 

Controller Scharenberg antwortet, dass die Haushaltsstellen den Produkten zugeordnet werden. Bei den Grundsicherungsleistungen sei das Quotale System das Problem, deren Schlüsselung nicht veränderbar sei. Schlüsselt man das Quotale System als Planzahl auf, stimme der Produktplan nicht mehr.

 

Fachdienstleiter (im folgenden FDL genannt) Schröter ergänzt, dass ein weiterer Grund darin liegen könne, dass die betroffenen Bedarfsgemeinschaften über weniger Einkommen als angenommen verfügen würden.

 

Da keine weiteren Wortmeldungen vorliegen, stellt der Vorsitzende, KTA Möhle, fest, dass der Ausschuss von dem Produktbericht Kenntnis genommen habe.