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Auszug - Wirtschaftspläne 2009 der Kreisvolkshochschule und der Kreismusikschule   

Ausschuss für Bildung, Kultur und Sport
TOP: Ö 11
Gremium: Ausschuss für Bildung, Kultur und Sport Beschlussart: ungeändert beschlossen
Datum: Do, 30.10.2008 Status: öffentlich
Zeit: 16:30 - 19:10 Anlass: Sitzung
Raum: Vortragsraum der Berufsbildenden Schulen des Landkreises Peine
Ort: Pelikanstr. 12, 31228 Peine-Vöhrum
2008/135 Wirtschaftspläne 2009 der Kreisvolkshochschule und der Kreismusikschule
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Beschlussvorlage
Federführend:Kreisvolkshochschule Bearbeiter/-in: Angerer, Iris
 
Wortprotokoll

Herr Schulze erklärt wesentliche Punkte aus dem Wirtschaftsplan der Kreisvolkshochschule

Herr Schulze erklärt wesentliche Punkte aus dem Wirtschaftsplan der Kreisvolkshochschule. Es wurden Maßnahmen, z.B. im Bereich der Arbeitsuchenden eingeplant, die für realistisch gehalten werden, weil es entweder bereits bestehende Verträge gibt, die bis in das Jahr 2009 hineinreichen oder es entsprechende Vorabsprachen gibt. Wie sich die Maßnahmen tatsächlich entwickeln werden, kann nicht vorhergesagt werden. Damit erklären sich auch die Differenzen zwischen den Planungen und dem IST. Weiterhin weist er darauf hin, dass die KVHS mit den Zuschüssen des Landkreises seit vielen Jahren auskommt, was voraussichtlich auch im nächsten Jahr so sein wird.

Herr Keding berichtet, dass der Zuschuss des Landkreises an die Kreismusikschule nicht ganz ausreichen wird. Die Erklärung dafür liegt ausschlaggebend in gestiegenen Personalkosten aufgrund des Tarifabschlusses, die nicht von den Teilnehmerentgelten gedeckt werden können. Er berichtet weiter, dass es immer schwieriger wird, Kurse für frühmusikalische Förderung anzubieten. Aus diesem Grund gehen die Einnahmen etwas zurück, es wird jedoch daran gearbeitet, dieser Entwicklung entgegenzuwirken.

 

Herr KTA Flöge hält es in Anbetracht der Haushaltssituation des Landkreises für nicht angebracht, einer Erhöhung des Zuschusses an die Kreismusikschule um 8 % zuzustimmen. Er schlägt vor, die Hälfte, also eine Erhöhung um 4 % zu beschließen. Es sollte versucht werden, den Rest durch Einsparungen zu erzielen.

 

Herr KTA Fechner erklärt, dass er inhaltlich keine Bedenken gegen die Wirtschaftspläne hat, jedoch schlägt er aufgrund des Senkungsvorschlags von Herrn KTA Flöge vor, im Bezug auf die Kreismusikschule noch nicht abzustimmen, da hier noch Beratungsbedarf besteht.

 

Gegen diesen Vorschlag werden von den Mitgliedern keine Einwände erhoben. Der Wirtschaftsplan der Kreismusikschule wird zur Entscheidung in den KA verwiesen. 

 

 

Der Wirtschaftplan der Kreisvolkshochschule wird einstimmig beschlossen.