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Auszug - Disponibilität der Produkte (Antrag von KTA Konrad, s. TOP 11 im Protokoll der 21. Sitzung)  

Ausschuss für Frauen, Arbeit und Soziales
TOP: Ö 14
Gremium: Ausschuss für Frauen, Arbeit und Soziales Beschlussart: ungeändert beschlossen
Datum: Mo, 27.09.2010 Status: öffentlich
Zeit: 16:00 - 18:40 Anlass: Sitzung
Raum: Gr. Sitzungssaal
Ort: Gr. Sitzungssaal
 
Wortprotokoll

FBL Dr

FBL Dr. Buhmann führt mit dem Hinweis in die Thematik ein, dass heute ein Produkt des Fachdienstes Gesundheitsamt vorgestellt werden solle, nachdem zuletzt die Fachdienste Soziales und Arbeit einzelne Produkte vorgestellt hatten.

 

Frau Breymann präsentiert daraufhin das Produkt Gesundheitsförderung /-vorsorge, wobei sie verdeutlicht, dass Disponibilität allenfalls bei den Personalkosten diskutiert werden könnte. Die Präsentation ist dem Protokoll beigefügt.

 

KTA Plett fragt im Hinblick auf die Untersuchung der 4-jährigen Kinder in den Kindergärten nach, welche Konsequenzen es habe, wenn Eltern einer Untersuchung ihrer Kinder nicht zustimmten bzw. ob diese Kinder überhaupt namentlich bekannt seien.

 

FDL Dr. Arnold verweist auf die Freiwilligkeit dieser Untersuchungen und die deshalb fehlenden Möglichkeiten, daraus Konsequenzen zu ziehen. Allerdings sei nach Rücksprache mit den jeweiligen Erzieher/innen der Kindergärten kein Fall bekannt, in dem ein Verdacht auf Kindeswohlgefährdung bestanden hätte.

 

 

 

 

 

Frau Breymann ergänzt, dass die Nichtteilnahme auch Gründe haben könne, die zunächst sehr unverdächtig seien, beispielsweise Krankheit des Kindes am Tag der Untersuchung oder der Verweis auf die regelmäßigen kinderärztlichen Vorsorgeuntersuchungen, die von den Eltern teilweise für ausreichend gehalten würden.

 

FBL Dr. Buhmann berichtet in diesem Zusammenhang von der neuen gesetzlichen Regelung, wonach diese kinderärztlichen Vorsorgeuntersuchungen mittlerweile verpflichtend seien und der Fachdienst Jugendamt im Falle von Versäumnissen bei diesen Terminen den Fällen nachgehe.

 

KTA Dr. Klinke regt an, die Tagesordnung zukünftig so zu gestalten, dass Mitarbeiter/innen der Verwaltung nicht bis fast zum Ende der Sitzung auf ihren Einsatz warten müssten.

 

KTA Fechner fragt nach den Konsequenzen, die sich für den Fachdienst Gesundheitsamt aus den Ergebnissen der Untersuchung 4-jähriger Kinder ergeben. Dies möge bei TOP 15 diskutiert werden, woraufhin der Vorsitzende, KTA Möhle, diesen Tagesordnungspunkt mangels weiterer Wortmeldungen schließt.