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Vorlage - 2018/309  

Betreff: Baumaßnahmen aufgrund der Umstellung von G8 auf G9
Status:öffentlichVorlage-Art:Beschlussvorlage
Federführend:Fachdienst Schule, Kultur, Sport Bearbeiter/-in: Stein, Kerstin
Beratungsfolge:
Ausschuss für Bildung, Kultur und Sport Vorberatung
16.08.2018 
Sitzung des Ausschusses für Bildung, Kultur und Sport ungeändert beschlossen   
Kreisausschuss Vorberatung
Kreistag des Landkreises Peine Entscheidung
17.10.2018 
10. Sitzung des Kreistages des Landkreises Peine geändert beschlossen   

Finanzielle Auswirkungen
Beschlussvorschlag
Sachverhalt
Anlage/n
Anlagen:
Bedarfsmeldung Julius-Spiegelberg-Gymnasium Vechelde vom 29.06.2018  


 

Im Budget enthalten:

nein

Kosten (Betrag in €):

7.918.000

Mitwirkung Landrat:

ja

Qualifizierte Mehrheit:

nein

Relevanz

Gender Mainstreaming

-

Migration

-

Prävention/Nachhaltigkeit

-

Bildung

-

Klima-/Umwelt-/Naturschutz

-

 

 


 

 


Die Gymnasien im Landkreis Peine werden um die notwendigen Räumlichkeiten erweitert.

 

 


Durch die Umstellung von G 8 auf G 9, wird der Sekundarbereich II an den Gymnasien ab dem Schuljahr 2020/21 wieder die Jahrgänge 11 – 13 und somit einen Jahrgang mehr, als dies derzeit der Fall ist, umfassen. Im Schuljahr 2019/20 wird es eine sog. „Abiturlücke“ geben und im Schuljahr 2020/21 erstmals die Abiturprüfung wieder nach 13 Schuljahren abgelegt werden.

Die Gymnasien in Ilsede und Peine wurden ursprünglich bereits als G9 – Gymnasien geführt. Das Gymnasium im Vechelde wurde als G8 –Gymnasium geplant und gebaut.

Alle vier Gymnasien im Landkreis Peine haben mitgeteilt, dass durch die Umstellung auf G9 ein zusätzlicher Raumbedarf entsteht. Dieser wurde in den Monaten Oktober und November 2017 durch die Schulen konkretisiert. Das Gymnasium Vechelde hat ergänzend am 29. Juni 2018 eine – abweichende – Bedarfsmeldung (siehe dazu mehr unter Julius–Spiegelberg–Gymnasium) abgegeben. Es wurden im Wesentlichen folgende Bedarfe angemeldet:


 

Gymnasium

Allgemeine Unterrichtsräume (AUR)

Fachunterrichts-räume (FUR)

Sport

Sonstiges

Groß Ilsede

5 - 6

1 Erkunde

1 Chemie

Wünsche

zusätzlich:

1 Musik

1 Kunst

5 – 6 Hallenzeiten

 

am Silberkamp

6

2 Renovierungen „Lessingtrakt“

1 weiterer Raum

Hallenfläche

 

Rats-

4

1 Physik

Hallenfläche

Umrüstung Sammlungsraum

Entlüftung Chemikalienschränke

Differenzierungsräume

Lehrerzimmer

Vechelde

7 - 9

1 Biologie

1 Chemie

1 Musik

Hallenfläche

4 Kursräume

Die Anzahl der Klassen in den Jahrgängen 5 bis 10 haben sich seit der Abschaffung der Orientierungsstufe und damit der Einrichtung der Jahrgänge 5 und 6 auch an den Gymnasien wie folgt entwickelt:

Entwicklung Klassenzahlen der Jahrgänge 5 - 10
seit Abschaffung der Orientierungsstufe

- Quelle: Schülerstatistik der jeweiligen Schuljahre -

 

Gymnasium







   Schuljahr

Groß Ilsede

am Silberkamp Peine

Ratsgymnasium Peine

Julius - Spiegelberg Vechelde

Anmerkung

Klassen

Klassen

Klassen

Klassen

 

2004/05

30

27

22

11

JSG JG 5 - 7

2005/06

31

27

24

15

 

2006/07

32

27

27

19

 

2007/08

32

29

27

24

 

2008/09

32

30

26

25

 

2009/10

29

34

23

25

 

2010/11

29

33

24

25

 

2011/12

29

33

25

25

 

2012/13

30

33

27

26

 

2013/14

30

33

28

27

 

2014/15

29

32

26

27

 

2015/16

28

34

27

28

 

2016/17

27

33

27

28

 

2017/18

27

32

25

27

 

Für alle Gymnasien ist zu berücksichtigen, dass sich im Sekundarbereich II im angeführten Zeitraum ebenfalls Veränderungen ergeben haben, die insgesamt zu einem breiteren Angebot an Profilen führten und damit gleichzeitig die Anzahl der benötigten, wenn auch gelegentlich kleineren Kursräume, ansteigen ließ. Ferner hat es nach der Umstellung von G9 auf G8 in allen in Rede stehenden Schulen räumliche Anpassungen, z.B. Umwandlung von AUR in Sekretariat und Büros für Koordinatoren, gegeben, die ebenfalls die Anzahl der nutzbaren AUR reduzierten.

Zu den Anträge der Gymnasien im Einzelnen:

Eingangs ist festzuhalten, dass die nachfolgend aufgeführten Kosten lediglich Grobkostenschätzungen sind, die auf Grundlage von Kostenkennwerten des Baukosteninformationszentrums Deutscher Architektenkammern GmbH (BKI) ermittelt wurden. Durch örtliche Gegebenheiten können sich diese im Zusammenhang mit der Detailplanung der einzelnen Maßnahme verändern. Darüber hinaus weist der Immobilienwirtschaftsbetrieb ausdrücklich darauf hin, dass sich wegen der konjunkturellen Marktlage die Baukosten „nach oben“ entwickeln werden. Die Tendenz ist zurzeit deutlich, aber nicht exakt zu beziffern. Die Kostensteigerung im Baugewerbe liegt aktuell (je nach Gewerk) bei ca. 2 – 6 % p.a.!

Dennoch ist bereits jetzt eine Entscheidung zur Einstellung in den kommenden Haushalt, ggf. mit Verpflichtungsermächtigungen für das übernächste Haushaltsjahr, erforderlich, damit die zeitlich dringend erforderlichen Maßnahmen begonnen werden können.

Gymnasium Groß Ilsede:

Entgegen den anderen Gymnasien ist beim Gymnasium Groß Ilsede ein leichter Rückgang der Klassenzahlen zu verzeichnen. Für das Schulzentrum in Ilsede ist darüber hinaus festzustellen, dass aufgrund des Kreistagsbeschlusses vom 13.06.2018 die Förderschule Lernen Janusz–Korczak–Schule (J-K-S) mit Ablauf des Schuljahres 2018/19 aufgelöst und mit der Pestalozzischule in Peine zusammengelegt wird. Durch diese schulorganisatorische Maßnahme werden im Gebäude der J-K-S insgesamt 12 AUR (4 x > 60 m², 5 x 50 – 60 m² und 3 x 40 – 50 m²) frei. Im Schuljahr 2018/19 werden davon je 3 von der Hauptschule und der Realschule – zunächst als Übergangslösung – genutzt. Der frei werdende Raum in der J-K-S reicht in jedem Fall aus, den Bedarf des Gymnasiums Groß Ilsede an AUR zu decken. Dabei ist es zunächst unerheblich, welcher Schule die Räume zugewiesen werden.

Nachvollzogen werden kann hingegen der Bedarf an einem weiteren FUR Chemie. Dieser sollte allerdings möglichst als kombinierter FUR Physik Chemie ausgestattet werden um ein hohes Maß an Flexibilität zu erreichen.

Ein Bedarf für einen speziellen FUR Erdkunde ist im Zeichen der digitalen Medien hingegen nicht erkennbar.

Vor dem Hintergrund, dass die Umstellung auf G9 und die bevorstehende Ertüchtigung der IT-Netze im Zusammenhang mit dem Breitbandausbau zur Schaffung einer entsprechenden IT–Infrastruktur erhebliche Finanzmittel erfordern, wird auf die geäußerten Wünsche bezüglich der FUR Musik und Kunst derzeit nicht weiter eingegangen.

 

Zusammenfassung Bedarf:1 FUR Physik / Chemierd.   250.000 €
Mobiliar / Ausstattungrd.      10.000 €
gesamt:rd.    260.000 €


Gymnasium am Silberkamp:

 

Der Anstieg der Klassenzahlen seit Abschaffung der Orientierungsstufen bestätigt den Trend einer Zunahme von Anmeldungen an Gymnasien beim Übergang vom Primar- in den Sekundarbereich I. Gleichzeitig lässt er aber auch erkennen, dass die Aussage des Gymnasiums am Silberkamp, es bestehe bereits heute ein erheblicher Raummangel, durchaus zutreffend ist. Das Gymnasium hat insgesamt einen nachvollziehbaren Bedarf an sechs AUR angemeldet. In einem Gespräch wurde dieser Bedarf durch die Schulleiterin dahingehend konkretisiert, dass zwei AUR die Größe eines normalen Klassenraumes haben und vier AUR als Kursräume über rd. 40 m² verfügen sollten.

 

Derzeit verfügt das Gymnasium am Silberkamp für die naturwissenschaftlichen Fächer über je zwei FUR für Physik, Biologie und Chemie. Daneben sind im Gebäudeteil der ehemaligen Lessingschule zwei naturwissenschaftliche Räume vorhanden, die lt. der Schule derzeit als räumliches „Ventil“ dienen, aber aufgrund ihrer Ausstattung nicht den curricularen Vorgaben entsprechen. Die Anpassung sollte zur Steigerung der Flexibilität der Räumlichkeiten multifunktional erfolgen und beinhaltet u.a. auch eine zentrale Strom- und Gasversorgung an den Schülertischen, sodass auch bauliche Veränderungen notwendig werden. Aufgrund des Alters der Räume und der Ausstattung kommt die Sanierung einer Neuschaffung gleich. Im Planungsstadium wird u.a. die Standortfrage zu prüfen sein. Ggf. lassen sich die Räumlichkeiten an anderer Stelle in der Schule optimaler unterbringen.

 

Neben der Sanierung der angeführten Räume ist ein weiterer multifunktionaler FUR notwendig. Auch diese Bedarfsanmeldung der Schule kann aufgrund der Schülerzahl nachvollzogen werden, sodass neben den AUR drei FUR hergerichtet bzw. neu erstellt werden müssen.

 

Zusammenfassung Bedarf:2 AUR, 4 Kursräumerd. 1.273.000 €
3 FURrd.   750.000 €
Mobiliar / Ausstattungrd.      70.000 €
gesamt:rd. 2.093.000 €

 

Ratsgymnasium:

 

Auch im Ratsgymnasium ist ein Anstieg der Anzahl der Klassen zu verzeichnen. Derzeit sind im Ratsgymnasium 25 Klassen vorhanden, die auf 25 AUR zugreifen können. Für die Oberstufe stehen vier Kursräume zur Verfügung. Um die räumliche Situation ab dem Schuljahr 2020/21 bewältigen zu können, hat das Ratsgymnasium Bedarf an vier weiteren AUR angemeldet. Dieser Bedarf ist knapp kalkuliert und wird von hier anerkannt.

 

Für den naturwissenschaftlichen Fachunterricht sind für die Fächer Biologie drei, Chemie ebenfalls drei und Physik zwei FUR verfügbar. Je einer dieser FUR ist jedoch als Hörsaal konzipiert, sodass ein Unterricht nach den curricularen Vorgaben, die u.a. ein selbständiges experimentieren bzw. Gruppen- und/oder Projektarbeiten vorsehen, in diesen Räume nur sehr eingeschränkt bis gar nicht möglich ist. Dies kann in den Fächern Biologie und Chemie durch die vorhandenen weiteren jeweils zwei Räume kompensiert werden. In Physik ist dieses jedoch nicht möglich, weil nur ein FUR Physik verbleibt, in welchem diese Vorgaben umgesetzt werden können. Die Bedarfsanmeldung für einen weiteren FUR Physik ist daher nachvollziehbar. Ein zusätzlicher FUR ist herzurichten.

 

Insgesamt ist das Raumangebot im Ratsgymnasium umfänglich ausgenutzt. Dies hat zur Folge, dass für Differenzierungsmaßnahmen, z.B. für kooperative Lernformate oder Gruppenarbeitsphasen, keine nutzbaren Raumressourcen vorhanden sind. Durch das Ratsgymnasium wurde für diese notwendigen Maßnahmen ein Bedarf von zusätzlich vier Differenzierungsräumen (ca. 30 m²) angemeldet.  Da auch keine „stillen Reserven“ aktiviert werden können, wird dieser Bedarf ebenfalls anerkannt.

 

Darüber hinaus teilt das Ratsgymnasium mit, dass trotz bereits erfolgter Optimierungsmaßnahmen aufgrund der ab 2020/21 zu erwartenden zusätzlichen Lehrkräfte das vorhandene Lehrerzimmer nicht mehr ausreichen wird. Hintergrund hierfür ist u.a. eine hohe Anzahl von Teilzeitlehrkräften, die jedoch unterrichtsbedingt zeitgleich vor Ort sind. Auch hier ist ein zusätzlicher Bedarf gegeben.

 

Zusammenfassung Bedarf:4 AURrd.   991.000 €
4 Differenzierungsräumerd.   425.000 €
1 Lehrerzimmerrd.   354.000 €
1 FUR Physikrd.   250.000 €
Einrichtung / Ausstattungrd.      90.000 €
gesamt:rd. 2.110.000 €

 

Julius – Spiegelberg Gymnasium Vechelde:

 

Dieses Gymnasium, welches zum Schuljahr 2004/05 erstmals mit den Jahrgängen 5 – 7 den Betrieb aufnahm, ist als G8–Gymnasium errichtet worden. Ferner ist auch hier nach dem ersten Schuljahr (2009/10) mit den kompletten Jahrgängen 5-12 ein weiterer Anstieg des Anwahlverhaltens und damit der Klassenzahlen festzustellen. Durch das Julius–Spiegelberg–Gymnasium wurde ein zusätzlicher Bedarf von sieben AUR angemeldet. Dabei wird davon ausgegangen, dass weiterhin zwei AUR im Gebäude der Hauptschule genutzt werden. Die Gemeinde Vechelde hat bereits mitgeteilt, dass dort für die Grundschule ein zusätzlicher Raumbedarf vorhanden ist. Ob die beiden Räume dauerhaft für das Gymnasium bereitstehen, ist daher derzeit nicht abschließend gewährleistet. Für das Gymnasium sollten zusätzlich neun AUR eingeplant werden.

Das Julius–Spiegelberg–Gymnasium hat in einem Schreiben vom 29. Juni 2018, welches auf Bitte der Schule den Fraktionen im Kreistag zur Verfügung gestellt wurde, seine Bedarfe aufgezeigt (siehe Anlage). Es wird darin angeführt, dass bereits ein zusätzlicher Bedarf an FUR für die Fächer Biologie, Chemie und Musik durch den Schulträger anerkannt wurde. Hierzu ist festzustellen, dass seitens der Schule in einem Gespräch mitgeteilt wurde, es würde ausreichen, einen im Erdgeschoss befindlichen AUR aufzurüsten, d.h. die Schülertische mit Stromanschlüssen zu versehen. Dieser Raum würde für den Biologieunterricht der Jahrgänge 5 und 6 genutzt werden können und die Situation im Bereich Biologie entlasten und als ausreichend angesehen werden.

 

Der Bedarf eines zusätzlichen FUR Chemie incl. Sammlungsraum ist analog der anderen in Rede stehenden Gymnasien nachvollziehbar. Eine Neuerrichtung sollte als Physik-/Chemie–FUR konzipiert und möglichst im Erdgeschoss eingerichtet werden.

 

Auch die Errichtung eines zusätzlichen Musikraumes incl. Sammlungsraum kann nachvollzogen werden, da nur ein FUR für diese Zwecke zur Verfügung steht. Eine Ausweichmöglichkeit wäre die Aula, die jedoch umfänglich für „Darstellendes Spiel“ genutzt wird und offen in den Flurbereich übergeht.

 

Zusammenfassung Bedarf:9 AURrd.2.228.000 €
4 Gruppenräumerd.   425.000 €
FUR Physik / Chemie
incl. Sammlungrd.   250.000 €
FUR Musik
incl. Sammlungrd.   372.000 €
Aufrüstung AUR zu Biologierd.     50.000 €
Einrichtung / Ausstattungrd.    130.000 €
gesamt:rd. 3.455.000 €

Am Schulstandort Vechelde wird es aufgrund der baulichen Situation der Realschule in naher Zukunft weitere Veränderungen geben. Ob es sich dabei um eine Objektsanierung oder eine Neubaumaßnahme handeln soll, wird derzeit durch eine Vergleichsberechnung ermittelt. Aus Erfahrung anderer Schulträger mit ähnlichen Objekten wird derzeit eher davon ausgegangen, dass ein Neubau entstehen wird. Da sich dieses Vorhaben jedoch nicht zeitnah wird realisieren lassen, der Bedarf des Julius–Spiegelberg–Gymnasiums jedoch akut ist, sollten die Objekte zeitlich unabhängig voneinander geplant und wenn nötig realisiert werden.

 

Hallenzeiten / -flächen:

 

Alle vier Gymnasien haben über die räumlichen Anmeldungen hinaus auch zusätzliche Sporthallenbedarfe angemeldet bzw. mitgeteilt, dass die vorhandenen Ressourcen für die curricularen Vorgaben nicht ausreichend sind. Dies gilt teilweise auch für die zur Verfügung stehenden Freisportflächen.

 

Mit der Gemeinde Vechelde gibt es derzeit Gespräche, eine der dortigen Sporthallen um ein Feld zu erweitern. Dies erfolgt vor dem Hintergrund, dass die für den Vereinssport zur Verfügung stehenden Hallenkapazitäten, z.B. durch den Ganztagsbetrieb der Schulen, immer geringer werden und daher auch für diesen Bereich Bedarf entsteht. Hier zeichnet sich eine Lösung ab.

 

Für die Gymnasien in der Stadt Peine und in Ilsede hingegen gibt es derzeit noch keine Lösungsansätze. Allerdings würde eine Ausweitung der Kapazitäten dem Vereinssport in den genannten Körperschaften ebenfalls zugutekommen, sodass auch mit diesen in Gespräche eingetreten werden sollte.

 

Als Alternative für die drei Gymnasien käme grundsätzlich die kreiseigene Sporthalle in Groß Lafferde in Betracht. Diese steht am Vormittag dem Schulsport des Gymnasiums Groß Ilsede zur Verfügung, wird allerdings derzeit dafür nicht genutzt. Dies liegt darin begründet, dass die notwendigen Fahrzeiten die Pausenzeiten in der Regel überschreiten und so der Rhythmisierung der Stundenplanung und dem optimalen Einsatz von Sportlehrkräften zuwiderlaufen bzw. die Zeit des Sportunterrichts regelmäßig verkürzen. Dies gilt analog ebenfalls für die Peiner Gymnasien und scheidet daher als realisierbare Alternative, auch vor dem Hintergrund der entstehenden Fahrtkosten, aus.

 

 


Bedarfsmeldung Julius-Spiegelberg-Gymnasium Vechelde vom 29.06.2018

 

 

Anlagen:  
  Nr. Name    
Anlage 1 1 Bedarfsmeldung Julius-Spiegelberg-Gymnasium Vechelde vom 29.06.2018 (1501 KB)