Vorlage - 2025/078
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Im Budget enthalten: | ja | Kosten (Betrag in €): | --- | ||
Mitwirkung Landrat: | ja | Qualifizierte Mehrheit: | nein | ||
Relevanz | |||||
Gender Mainstreaming | nein | Migration | nein | ||
Prävention/Nachhaltigkeit | nein | Bildung | nein | ||
Klima-/Umwelt-/Naturschutz | nein |
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a) Frau Karolin Venzke wird stimmberechtigtes Mitglied im Jugendhilfeausschuss als
Vertreterin der anerkannten Träger der freien Jugendhilfe.
b) Frau Renate Moldauer bzw. Jessica Pape wird beratendes Mitglied im
Jugendhilfeausschuss als Vertreterin der Erzieherinnen und Erzieher in
Kindertagesstätten.
c) Frau Maren Langenhan und Frau Berit Kühne werden stellvertretende Mitglieder im
Jugendhilfeausschuss für die Kreisarbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtspflege.
d) Frau Ruzanna Srapyan wird beratendes Mitglied im Ausschuss Gesundheit, Arbeit
und Soziales.
e) Frau Bianka Müller wird Mitglied im Beirat für Menschen mit Behinderung des
Landkreises Peine.
Inhaltsbeschreibung:
zu a) Frau Carina Dohmeier hat ihr Mandat niedergelegt. Als Nachfolgerin wurde Frau Karolin Venzke von der Kreisjugendpflege vorgeschlagen.
zu b) Frau Janine Schouten hat ihr Mandat niedergelegt. Frau Renate Moldauer (Leiterin „Kindergarten „4 Jahreszeiten“) wurde von der Gemeinde Lengede und Frau Jessica Pape (stellv. Leiterin KiTa „Kleiner Hobbit“) von der Gemeinde Edemissen vorgeschlagen. Für die Benennung haben sich die vorgeschlagenen Personen untereinander abzustimmen.
zu c) Frau Andrea Einhaus und Frau Bärbel Schlossarczyk haben ihre Mandate niedergelegt. Die Kreisarbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtspflege hat Frau Maren Langenhan und Frau Berit Kühne als Stellvertreterinnen vorgeschlagen.
zu d) Der Vorsitz der Kreisarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege wechselt alle zwei Jahre. Frau Ruzanna Srapyan übernimmt die Nachfolge von Frau Heike Horrmann-Brandt.
zu e) Frau Melanie Kohlhase hat ihr Mandat im Behindertenbeirat niedergelegt. Frau Bianka Müller hat sich bereit erklärt, die Nachfolge zu übernehmen.
Ziele / Wirkungen:
Die kontinuierliche Gremienarbeit wird gewährleistet.
Ressourceneinsatz:
Zusätzliche Finanzmittel werden nicht benötigt.
Schlussfolgerung:
Gründe, die dem Beschlussvorschlag entgegenstehen, sind nicht ersichtlich.
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