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Vorlage - 2013/110  

Betreff: Produktbericht Stand 30. Juni 2013 für das Budget der Kreismusikschule
Status:öffentlichVorlage-Art:Informationsvorlage
Federführend:Fachdienst Schule, Kultur, Sport Bearbeiter/-in: Stein, Kerstin
Beratungsfolge:
Ausschuss für Bildung, Kultur und Sport
12.09.2013 
Ausschuss für Bildung, Kultur und Sport zur Kenntnis genommen   

Sachverhalt
Anlage/n
Anlagen:
BKS_Produktbericht_KMS_einzeln_201306 PDF-Dokument
\BKS_Produktbericht_KMS_gesamt_201306  

Bericht über den Stand der Produkte

 

Das Haushaltsjahr 2011 unter den Gesichtspunkten des neuen kommunalen Haushaltsrechts mit der kommunalen Doppik ist zwischenzeitlich überwiegend abgeschlossen. Das Rechnungsprüfungsamt prüft derzeit den Jahresabschluss 2011. Da es die erste Prüfung eines „doppischen Jahresabschlusses“ beim Landkreis Peine ist, können Korrekturbuchungen nicht ausgeschlossen werden. Ein endgültiges Jahresergebnis 2011 ist daher noch nicht vorhanden.

Ähnliches ist für das Jahr 2012 der Fall. Erst nach Jahresabschluss 2011 können die Restbuchungen 2012 erfolgen.

Diese Verzögerungen bei der Abschlusserstellung waren zu erwarten, erschweren aber eine Prognose zum voraussichtlichen Jahresergebnis 2013, da Vergleichswerte aus Vorjahren nicht ausreichend zur Verfügung stehen.

 

Mit Vorlage Nr. 60/2013 wurde über die Entwicklung bis 31. März 2013 berichtet. Zwischenzeitlich sind Veränderungen eingetreten. Im Teilhaushalt/Budget 7 der Kreismusikschule wird mit einer Unterschreitung des Planbudgets zu rechnen sein, da die Personalaufwendungen unter den Kalkulationen liegen werden.

 

Ferner konnten die Kooperationen im Rahmen des Musikalisierungsprogramms des Landes Niedersachsen „Wir machen die Musik“ in Kindertagesstätten und Grundschulen mit 39,0 Jwstd. im Schuljahr 2013/ 14 konsequent fortgeführt und leicht erhöht werden. Diese Angebote sind kostendeckend.

 

 

 

Gender-Check:

Mit dieser Vorlage wird lediglich über einen vorgegebenen Ressourcenrahmen, der den Organisationseinheiten zur selbstständigen und eigenverantwortlichen Bewirtschaftung im Rahmen vorgegebener Ziele zugewiesen wird, berichtet. Die Vorlage an sich ist daher nicht Gender-relevant. Gender Mainstreaming geht als Strategie über Haushaltsverfahren hinaus und zielt in einem umfassenden Sinne auf die Gleichstellung bei der Teilhabe an Ressourcen.

 

Bei der Umsetzung von Maßnahmen sind in jedem Fall Gender-Aspekte, die sich aus den einzelnen Produkten und Leistungen heraus ergeben, zu berücksichtigen.

 


 

Anlagen:  
  Nr. Name    
Anlage 1 1 BKS_Produktbericht_KMS_einzeln_201306 (126 KB) PDF-Dokument (358 KB)    
Anlage 2 2 \BKS_Produktbericht_KMS_gesamt_201306 (20 KB)