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Vorlage - 2010/016  

Betreff: Wirtschaftspläne 2010 der Kreisvolkshochschule und der Kreismusikschule
Status:öffentlichVorlage-Art:Beschlussvorlage
Federführend:Kreisvolkshochschule Bearbeiter/-in: Angerer, Iris
Beratungsfolge:
Ausschuss für Bildung, Kultur und Sport
11.02.2010 
Ausschuss für Bildung, Kultur und Sport ungeändert beschlossen   

Beschlussvorschlag
Sachverhalt
Anlage/n

Der Ausschuss für Bildung, Kultur und Sport empfiehlt dem Kreistag, die Wirtschaftspläne zu beschließen

Der Ausschuss für Bildung, Kultur und Sport empfiehlt dem Kreistag, die Wirtschaftspläne zu beschließen.

 

 

 

Die Kreisvolkshochschule legt den Produktwirtschaftsplan für 2010 vor

Die Kreisvolkshochschule legt den Produktwirtschaftsplan für 2010 vor. Der Zuschuss des Landkreises beläuft sich wie in den Vorjahren auf 270.000,- Euro.

 

Der Gesamtumsatz einschließlich Jugendkulturschule ist mit 2.185.200,00 Euro auf der Basis der zu diesem Zeitpunkt geplanten drittmittelfinanzierten Maßnahmen höher als im Vorjahr angesetzt.

 

 

Auch die Kreismusikschule legt den Wirtschaftsplan 2010 vor.

Im Ausschuss für Bildung, Kultur und Sport vom 14. Mai 2009 wurde die Kreismusikschule aufgefordert, einen Vorschlag zur Reduzierung ihrer Warteliste zu unterbreiten. Im ABKS vom 13. August 2009 wurde eine Informationsvorlage mit dem Vorschlag eingereicht, die zum Abbau und zur Weiterentwicklung (neue Unterrichtsangebote) der Kreismusikschule eine Änderung des Stellenplanes um zusätzliche 2,0 Stellen, eine Erhöhung des Zuschusses des Landkreises Peine und eine Erhöhung des Einzelunterrichts auf 50 Stunden vorsieht. Ein erster Entwurf des Wirtschaftsplanes 2010 sah demzufolge im Zuge von Tarifsteigerungen und Mietkosten für das neue Musikschulgebäude einen Landkreiszuschuss von insgesamt 315.000,00 € vor. Der geplante Zuschuss wurde jedoch auf Grund eines Verwaltungsführungsbeschlusses auf 280.000,00 € reduziert.

 

Auf der Basis der des so reduzierten Zuschusses liegt nun ein angepasster Wirtschaftsplan 2010 der Kreismusikschule Peine vor. Die Reduzierung bedeutet jedoch einen schmerzhaften Einschnitt in der Weiterentwicklung und ermöglicht so lediglich einen Ausbau der Kurse in Kindertagesstätten im Landkreis, verhindert jedoch einen Ausbau des Angebotes, um auf Nachfrage reagieren zu können, und baut die Wartelisten nicht in den Umfang ab, der notwendig wäre und gewünscht ist.