Inhalt

Vorlage - 2010/060  

Betreff: Produktbericht Jahresabschluss 2009 der Fachdienste Straßenbau, Bau- und Raumordnung und Zentrale Vergabestelle
Status:öffentlichVorlage-Art:Informationsvorlage
Federführend:Immobilienwirtschaftsbetrieb Bearbeiter/-in: Becker, Angela
Beratungsfolge:
Ausschuss für Bauen und Liegenschaften
11.05.2010 
Ausschuss für Bauen und Liegenschaften zur Kenntnis genommen   

Sachverhalt
Anlage/n

Bericht über den Stand der Produkte

Bericht über den Stand der Produkte

 

Nachdem nunmehr alle Buchungen für das Jahr 2009 abgeschlossen sind, ergeht ein Bericht über den Jahresabschluss der Entwicklung der Produkte.

 

Die beigefügte Übersicht weist im Finanzbereich die Produktbudgets und das Endergebnis 2009 aus. Die Abweichung stellt die Differenz zwischen Plan und Endergebnis dar.

 

Im Leistungsbereich stellt der Stand 31.12.2009 die Jahresleistungsmenge dar. Die Abweichung stellt auch hier die Differenz zwischen Plan und Endergebnis dar.

 

Nachfolgend wird lediglich ausführlicher auf nennenswerte Veränderungen gegenüber dem September-Bericht eingegangen, der mit Vorlage Nr. 176/2009 am 19. November 2009 im Ausschuss dargestellt wurde.

 

Im Fachdienst 25 „Straßenbau“ tritt insgesamt eine Verbesserung um rund 90.000 € ein und liegt damit um rund 3.000 € unter der September-Prognose.

 

Der Fachdienst 26 „Bau- und Raumordnung“ weist eine Budgetüberschreitung um rd. 163.000 € aus und liegt damit um ca. 132.000 € über der September-Prognose. Hier konnten die prognostizierten Gebühreneinnahmen nicht realisiert werden. Weiterer Grund der Veränderung ist die notwendige Erhöhung der pauschalen Restebereinigung, die sich insbesondere auf das Produkt „Bauaufsicht“ auswirkt.

 

Das Produkt „Zentrale Vergabestelle“ verzeichnet eine Budgetüberschreitung um rund 151.000 € und liegt damit um rund 3.000 € über der im September prognostizierten Überschreitung. Auch hier konnten die prognostizierten Einnahmen (interne Verrechnung mit den Dienststellen) – u.a. bedingt durch die mit dem Konjunkturpaket II für 2009 u. 2010 geschaffenen erleichterten Ausschreibungsbedingungen - nicht realisiert werden. So wurde in mehr als 80% der Vergaben beschränkt ausgeschrieben bzw. freihändig vergeben. Hinzu kommt, dass nur  wenigen Dienststellen (wie IWB, KVHS u. FD Arbeit) die Dienstleistung der Zentralen Vergabestelle in Rechnung gestellt werden kann, aber etwa die Hälfte der gesamten Ausschreibungen in 2009 andere Dienststellen (insbesondere der Fachdienst Schule, Kultur u. Sport) veranlasst haben. Dies wird sich auch - bedingt durch das  Konjunkturpaket – noch in 2010 fortsetzen.