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Auszug - Digitalisierung in den kreiseigenen Schulen  

Sitzung des Ausschusses für Bildung, Kultur und Sport
TOP: Ö 8
Gremium: Ausschuss für Bildung, Kultur und Sport Beschlussart: zur Kenntnis genommen
Datum: Do, 07.03.2019 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 16:30 - 18:30 Anlass: Sitzung
Raum: Astrid-Lindgren-Schule
Ort: Schulstraße 32, 31241 Ilsede
2019/420 Digitalisierung in den kreiseigenen Schulen
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Informationsvorlage
  Aktenzeichen:19 40.32.04.00-2006/0002
Federführend:Fachdienst Schule, Kultur, Sport Bearbeiter/-in: Stein, Kerstin
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

Herr EKR Heiß nimmt Bezug auf Vorlage 2019/420. Die Digitalisierung in den Schulen werde in den nächsten Jahren eine große Herausforderung darstellen, wobei der Breitbandausbau selbstverständlich Voraussetzung sei.

 

Herr KTA Jakubowski bittet um Erklärung zur genannten Schadstoffbelastung. Herr Göldner erklärt, dass im Rahmen der bereits begonnenen Arbeiten im Ratsgymnasium teilweise Asbest in den Wänden vorgefunden wurde. Dies führe durch notwendige Schutzmaßnahmen zu Verteuerungen. Da auch andere Schulgebäude aus den 70er Jahren stammen, sei ein Asbestvorkommen auch hier möglich.

 

Herr KTA Jakubowski bittet weiterhin um Übermittlung des Medienbildungskonzepts. Dieses wird dem Protokoll beigefügt.

 

Auf Anfrage von KTA Jakubowski zur Inventarisierung der Hardware in den Schulen erklärt Herr Göldner, dass durchaus unterschiedliche Standards bezüglich der Hardware in den Schulen vorhanden seien. Dabei sollen schulseitig Konzepte zum weiteren Bedarf erstellt werden, die grundsätzlich voneinander abweichen könnten. Hinsichtlich der veranschlagten Kosten für die Ausstattung der Klassenräume in Höhe von 3 Mio. Euro wird seitens Herrn KTA Jakubowski in der nächsten Sitzung um eine Aufstellung zur Verteilung der Kosten gebeten.

 

Auf Nachfrage von Herrn KTA Jakubowski zum Ausstellungskonzept erklärt Herr EKR Heiß, dass die Schulen unterschiedlich aufgestellt seien und bei der Erstellung des Konzepts teilweise Unterstützungsbedarf bestehe.

 

Auf Nachfrage von Herrn KTA Hauschke erklärt Herr Göldner, dass bei der Ausstattung durch „bring your own device“ einheitliche Gerätschaften nicht zuletzt zielführend seien, um die Administration zu erleichtern. In der Regel werden derartige Vorhaben in den jeweiligen Schulvorständen abgestimmt.

Herr KTA Sachtleben stellt fest, dass die Auswahl der Standards durch die Schulen erfolgen müsse.

 

Herr Mainka gibt zu bedenken, dass die Ansichten grundsätzlich durch Interessensgruppen gesteuert werden und es gelte, die Vor- und Nachteile sämtlicher Alternativen aufzuzeigen. Auch dies sei, so Herr EKR Heiß, Aufgabe der Schulen.