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Vorlage - 2015/181  

Betreff: Fahrzeugbestand FTZ / Kreisfeuerwehr
Status:öffentlichVorlage-Art:Informationsvorlage
Federführend:Fachdienst Ordnungswesen Bearbeiter/-in: Mehnert, Margret
Beratungsfolge:
Ausschuss für zentrale Verwaltung und Feuerschutz
30.11.2015 
Ausschuss für zentrale Verwaltung und Feuerschutz zur Kenntnis genommen   

Sachverhalt
Anlage/n

Nachfolgend aufgeführte Fahrzeuge befinden sich im Fahrzeugbestand der FTZ bzw. Kreisfeuerwehr:

 

 

Fahrzeug

Verwendung

Baujahr

Geplante Ersatzbeschaffung

MTW

Führungsfahrzeug KFB Ost

PE-LK23

2004

 

MTW

Führungsfahrzeug KFB Ost

PE-227

2003

 

MTW

Katastrophenschutz / LNA

PE-250

1991

Ersatzbeschaffung in 2016 vorgesehen (45.000 €)

MTW

Fahrzeug FTZ

PE-LK63

2012

 

KdoW

Fahrzeug Kreisbrandmeister

PE-LK9901

2012

 

ELW 1

Führungsfahrzeug FZ Spüren/ Messen

PE-LK34

2004

 

SW 2000

Schlauchversorgung

PE-213

1974

Lieferung Ersatzfahrzeug Ende 2015

GW-L

Logistik LKW

PE-265

2000

 

GW-L AGT

Einsatzstellenversorgung  Atemschutz

PE-LK61

2014

 

ELW 2

Einsatzleitwagen

PE-205

1996

Ersatzbeschaffung in 2016 (365.000,-- €)

TLF 8/18

Fahrzeug FZ WT KFB Ost

PE-LK20

1979

 

GW-G

Gerätewagen Umweltschutz

PE-233

1995

Beschaffung erfolgte zusammen mit den Gemeinden

 

 

Die Fahrzeuge wurden zwischenzeitlich mit Digitalfunk ausgestattet. Der vorhandene ELW 2  wurde lediglich für den Digitalfunk ertüchtigt. Eine Umrüstung der vollständigen Technik wäre aufgrund des Baujahres (1996) unwirtschaftlich gewesen.

 

Bei Ersatzbeschaffungen ist weniger die Km-Leistung, sondern vielmehr das Lebensalter zu berücksichtigen: Eine Vielzahl von Ersatzteilen ist nach rund zehn Jahren Einsatzzeit nicht mehr vollumfänglich verfügbar:

 

Aktuelles Beispiel:

Ein Ersatzteil für den Beifahrersitz beim PE-233 (GW-G) Baujahr 1996 ist nicht mehr verfügbar. Es musste der komplette Sitz ausgetauscht werden.

 

Gleiches gilt für den MTW PE-250. Ersatzteile für die Sitzbank sind nicht mehr lieferbar.

Somit kann die Einsatzsicherheit nicht mehr gewährleistet werden, da lange Werkstattaufenthalte entstehen können.