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ALLRIS - Vorlage

Informationsvorlage - 2018/340

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Beratungsfolge

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Sachverhalt

Inhaltsbeschreibung:

 

Die in der Anfrage der Fraktion der Alternative für Deutschland vom 16.08.2018 enthaltende Fragestellung wurde an das Klinikum Peine gGmbH weitergeleitet.

 

Zu den Fragestellungen der lfd. Nrn. 1 bis 4 teilt das Klinikum Peine am 06.09.2018 mit, dass  ein „Fehlbedarf“ an Blutkonserven im Klinikum Peine nicht aufgetreten ist und es  insbesondere keinen Mangel an „besonders dringend benötigten“ Blutkonserven bestimmter Blutgruppen gibt oder gab.

 

Zu den Fragestellungen der lfd. Nrn. 5 und 6 teilt das Klinikum mit, dass relevante Aspekte des Patient Blood Management-Konzepts, wie rationaler Einsatz von Blutkonserven und (fremd-)blutsparende Maßnahmen, im Klinikum Peine umgesetzt werden.

 

Es gibt keinen gemeinsamen Blutspendetag für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landkreises Peine und die gewählten Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitiker.

 

Die Verwaltungsführung greift die Anregung der AfD-Fraktion für Blutspenden auch im Kreis der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Landkreisverwaltung zu werben, auf.

Ferner prüft sie die Möglichkeit, in Zusammenarbeit mit dem DRK-Blutspendedienst in Springe und der Betriebsärztin Dr. Grothusen einen Blutspendetag im Landkreis Peine zu initiieren. Dazu müssen noch organisatorische Abläufe und Fragen zur Arbeitszeitregelung geklärt werden.

 

 

Ziele / Wirkungen:

Gewinnung von Blutspendern/innen – Sensibilisierung der Öffentlichkeit für das Thema Blutspende

 

 

Ressourceneinsatz:

Gegebenenfalls Personalkosten für Freistellung während der Arbeitszeit

 

 

Schlussfolgerung:

Die Durchführung eines Blutspendetages unter Beteiligung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kreisverwaltung wird geprüft.
 

 

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Ziele / Wirkungen


 

Im Budget enthalten:

ja

Kosten (Betrag in €):

0 €

Mitwirkung Landrat:

nein

Qualifizierte Mehrheit:

nein

Relevanz

Gender Mainstreaming

nein

Migration

nein

Prävention/Nachhaltigkeit

ja

Bildung

nein

Klima-/Umwelt-/Naturschutz

nein

 

 


 

 

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Anlagen

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