Beschlussvorlage - 2018/265
Grunddaten
- Betreff:
-
Mitgliedschaft Kulturpolitische Gesellschaft e.V.
- Status:
- öffentlich (Vorlage freigegeben)
- Vorlageart:
- Beschlussvorlage
- Federführend:
- Fachdienst Schule, Kultur, Sport
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
---|---|---|---|---|
●
Erledigt
|
|
Ausschuss für Bildung, Kultur und Sport
|
Vorberatung
|
|
|
15.11.2018
| |||
●
Erledigt
|
|
Kreisausschuss
|
Vorberatung
|
|
●
Erledigt
|
|
Kreistag des Landkreises Peine
|
Entscheidung
|
|
|
19.12.2018
|
Sachverhalt
Die Kulturpolitische Gesellschaft ist eine bundesweite Vereinigung von rund 1500 kulturpolitisch engagierten und interessierten Menschen und Einrichtungen. Sie dient als Diskussionsforum, Forschungs-, Dokumentations- und Informationseinrichtung, die einen kulturpolitischen Diskurs anregt. Mitglieder sind aus allen Kulturbereichen in der Kulturpolitischen Gesellschaft vertreten: Kulturpolitik, Kulturverwaltung, Kulturwissenschaft und Künste. Durch ihre Arbeit will die Kulturpolitische Gesellschaft Meinungen und Erfahrungen der Mitglieder stärker in den bundesweiten kulturpolitischen Diskurs einbringen.
Inhaltsbeschreibung:
Die Leistungen der Kulturpolitischen Gesellschaft umfassen verschiedene Bereiche:
- Tagungen und Konferenzen
- Landes- und Regionalgruppen , hier besteht für die Mitglieder der Austausch, die Vernetzung und Mitgestaltung
- Jahrbuch für Kulturpolitik, Schriftenreihen, vierteljährlich erscheinende Fachzeitschrift „ Kulturpolitische Mitteilungen“ sowie ein Mitgliederrundbrief und ein monatlicher Newsletter für Mitglieder
- Kulturpolitisches Informationssystem KIS, Online Datenbank für Aus- und Fortbildungshinweise, Tagungskalender, etc.
- Die Kulturpolitische Gesellschaft betreibt das Institut für Kulturpolitik sowie zwei nationale Beratungsstellen für EU- Förderprogramme
Mehr Infos auch unter: http://www.kupoge.de/
Ziele / Wirkungen:
Eine Mitgliedschaft des Landkreises ermöglicht zum einen die Erfahrungen und Meinungen der Kulturverwaltung in die bundesweiten Debatten der Kulturpolitik mit einzubringen, zum anderen den Informationsfluss der aktuellen kulturpolitischen Diskussionen.
Ressourceneinsatz:
Teilnahme an der jährlich stattfindenden Mitgliederversammlung, optional Teilnahme an Landesgruppentreffen. Als Vertreterin für die Mitgliederversammlung wird die Leitung der Servicestelle Kultur entsandt. Eine zweite Person könnte entsandt werden.
Schlussfolgerung: Die Mitgliedschaft ergibt deutlich mehr Informationen und Möglichkeiten der Teilnahme an kulturpolitischen Diskussionen.
