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ALLRIS - Vorlage

Beschlussvorlage - 2022/166

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Die Verwaltung wird beauftragt, in den Verwaltungsgebäuden Kreishaus 1 und 2, Jobcenter sowie FD Straßenverkehr, Trinkwasserzapfstellen für die Kund*innen zu installieren.

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Sachverhalt

Der Antrag der Gruppe SPD und Bündnis 90/Die Grünen vom 02.09.2022 zur Einrichtung von Trinkwasserzapfstellen in Verwaltungsgebäuden greift eine Thematik auf, die durch den Immobilienwirtschaftsbetrieb bereits in den Schulzentren zur Umsetzung kommt.

 

Verwaltungsseitig ist geprüft worden, inwieweit die Installation von Trinkwasserzapfstellen in den Kreishäusern 1 und 2, dem Jobcenter und dem Straßenverkehrsamt an strategisch sinnvoller Stelle möglich ist. Da an allen Standorten in den Foyerbereichen die erforderliche Ver- und Entsorgungsinfrastruktur vorhanden ist, ist die Ausstattung problemlos umsetzbar.

 

Ziele / Wirkungen:

Durch die Ausstattung der kreiseigenen Verwaltungsgebäude mit Trinkwasserzapfstellen, haben die Kund*innen die Möglichkeit sich eigenständig mit Trinkwasser zu versorgen.

 

Ressourceneinsatz:

Da die technische Infrastruktur für die Nachinstallation von Trinkwasserzapfstellen vorhanden ist, ist die Installation vergleichsweise unproblematisch und daher nicht kostenintensiv. Je Standort sind Kosten in Höhe von ca. 3.000 € zu erwarten. Diese werden aus den Produkten 111 91 000, 12 29 100 und 31 291 000 bestritten.

 

 

 

 

Schlussfolgerung:
Auf Grund der unproblematischen Rahmenbedingungen und dem geringen Kostenaufwand kann die Installation von Trinkwasserzapfstellen in den Verwaltungsgebäuden des Landkreises in der nächsten Zeit erfolgen.

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Ziele / Wirkungen


 

Im Budget enthalten:

ja

Kosten (Betrag in ):

ca.12.000 €

Mitwirkung Landrat:

ja

Qualifizierte Mehrheit:

nein

Relevanz

Gender Mainstreaming

nein

Migration

nein

Prävention/Nachhaltigkeit

nein

Bildung

nein

Klima-/Umwelt-/Naturschutz

nein

 

 


 

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Anlagen

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